Eine Perle vom Gardasee: San Vigilio
An der veronesischen Küste des Gardasees liegt ein kleines Dorf, das das westliche Ende der Gardabucht dominiert: Punta San Vigilio.
Es handelt sich um eine kleine Landzunge, von der ein Teil aus einem Strand (die berühmte „Baia delle Sirene“), ein Teil aus einem Privathaus (die diskrete, aber bezaubernde Villa Guarienti di Brenzone mit ihrem alten Zitrushain) und schließlich aus einem bezaubernde Yachthafen besteht, mit einem der romantischsten Cafés der Welt. ​
Die Gebäude mit Blick auf den kleinen Hafen gehörten einst zu einem Kloster, in dem Pilger während ihrer Überfahrt Halt machten: die kleine Kirche San Marco existiert noch, während das Kloster zu einem kleinen, aber exklusiven Hotel geworden ist, das auch Könige und Königinnen zu seinen Gästen zählte. ​
Punta San Vigilio kann mit dem Auto und zu Fuß (von Garda aus) erreicht werden, aber die wirklich unvergessliche Anreise erfolgt mit dem Boot, von dem aus man schon in der Ferne die bezaubernde Aura dieses zeitlosen Ortes umgeben von Zypressen, Olivenbäumen, Zitronen und Oleandern wahrnehmen kann.
